Bandscheibe mrt oder ct Im Vordergrund der CT des Bewegungsapparates steht die Beurteilung von Form und Struktur des Knochens. 1 › › Leistungen › Diagnostik › Wirbelsäule - Becken. 2 Bei Rückenschmerzen ordnen viele Ärzte MRT-Aufnahmen an. Erkrankung wie ein Bandscheibenvorfall, Wirbelgleiten oder ein Tumor. 3 Die CT als Einzelverfahren erlaubt eine hervorragende Darstellung der knöchernen Strukturen, auch die Bandscheiben können mit großer Sicherheit gut erkannt. 4 Bildgebende Verfahren: Röntgen, MRT, CT Der Bandscheibenvorfall verlangt eine gründliche neurochirurgische Untersuchung. Dabei ist das MRT (Magnetresonanztomographie) in Verbindung mit einer ausführlichen klinischen Untersuchung der beste Weg zu einem klaren Befund. 5 Röntgenbilder, CT oder MRT geben Aufschluss Sicher feststellen lässt sich ein Bandscheibenvorfall durch bildgebende, radiologische Verfahren. Anhand eines Röntgenbildes der Wirbelsäule sieht der Arzt zum Beispiel, ob die Höhe der Bandscheiben geschmälert ist, das heißt die Wirbelkörper näher beieinander liegen oder sich verschoben haben. 6 Diagnose eines Bandscheibenvorfalls Bildgebende Verfahren Manchmal elektrodiagnostische Untersuchungen Magnetresonanztomografie (MRT) oder Computertomografie (CT) sind bildgebende Verfahren, die durchgeführt werden, um die Ursache und die Lage eines Bandscheibenvorfalls zu bestimmen. 7 MRT oder CT? Grundsätzlich eignet sich sowohl die Magnetresonanz-, als auch die Computertomographie zur Diagnose eines Bandscheibenvorfalls. Die Frage, ob bei einem betroffenen Patienten ein MRT oder CT das geeignetere bildgebende Verfahren darstellt, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab. 8 Die MRT (Kernspintomographie) und die CT (Computertomographie) sind zwei wichtige Untersuchungsmethoden zur Diagnostik von Krankheiten und Verletzungen aus dem Bereich der Radiologie. Beide zählen zu der sogenannten bildgebenden radiologischen Diagnostik, da beide Schnittbilder des Körpers erstellen, weisen aber auch erhebliche Unterschiede auf. 9 Ein Bandscheibenvorfall ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der der weiche Kern (Nucleus pulposus) aus der Bandscheibe, die sich zwischen zwei benachbarten Wirbeln befindet, hervortritt. Er liegt normalerweise im Inneren eines festen Faserrings (Anulus fibrosus), der bei einem Bandscheibenvorfall beschädigt oder instabil ist. mrt lws wie weit in die röhre 10